Tanzsätze - William YOUNG

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William Young  darf zu Recht als herausragende Künstlerpersönlichkeit zwischen Matthew... mehr
"Tanzsätze - William YOUNG"

William Young darf zu Recht als herausragende Künstlerpersönlichkeit zwischen Matthew Locke und Henry Purcell gesehen werden. In England geboren (Datum und Ort sind nicht bekannt) und als Musiker ausgebildet, verbrachte er die wohl größte Zeit seines Lebens und überaus ruhmreichen Wirkens als Komponist und exzellenter Spieler der Viola da Gamba auf dem Kontinent. Aufenthalte in Italien, vermutlich in den Niederlanden und vor allem in Österreich, wo er am Innsbrucker Hof ab 1652 im Dienst des Erzherzogs Ferdinand Karl stand, machten ihn mit den neuesten stilistischen Entwicklungen vertraut und sorgten für seine Bekanntheit als Komponist und Gambenvirtuose; noch J.G. Walther nennt ihn 1732 in seinem „Musicalischen Lexicon“. William Young starb 1662 in Innsbruck; eine umfassende Würdigung seiner Werke, die zum Teil verstreut als Einzelsätze in Sammlungen verschiedener Autoren überliefert sind, steht noch aus.

Die Allemanden, Correnten, Ballette, Sarabanden, erschienen 1653, 
sind für 2 Blockflöten in C (Sopran /Tenor) oder 2 Violinen, Viola da Gamba und Basso continuo

Mit der Neuausgabe dieser spielfreudigen, meisterlich gesetzten barocken Tänze entsprechen wir dem vielfach geäußerten Wunsch nach weiterer kaum bekannter Literatur für zwei Oberstimmen und Baß, wobei Young als besondere Überraschung eine obligat geführte attraktive Gamben- oder Cellostimme bereithält: elegante Kammermusik ohne große technische Schwierigkeiten.

Nach der Quelle herausgegeben in Partitur und Stimmen 

 

Gewicht: 0,350
Schwerer Traum Schwerer Traum
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